AGROKALYPSE erzählt die Geschichte der brasilianischen Ureinwohner vor dem Hintergrund des weltweiten steigenden Fleischkonsums und zeigt, wie wir mit Lebensmitteln die Welt verändern.
Der Dokumentarfilm folgt der Sojabohne einerseits auf ihrem Weg in die europäischen Futtertröge, andererseits aber auch in die Regale von Bioläden.
AGROKALYPSE erzählt die Geschichte der brasilianischen Ureinwohner vor dem Hintergrund des weltweiten steigenden Fleischkonsums und zeigt, wie wir mit Lebensmitteln die Welt verändern. Soja stellt eine Schlüsselfunktion in der globalen Agrarindustrie dar.
Der Dokumentarfilm folgt der Sojabohne einerseits auf ihrem Weg in die europäischen Futtertröge, andererseits aber auch in die Regale von Bioläden. Dabei werden die direkten Zusammenhänge von Landkonflikten und Umweltfolgen deutlich, die der exzessive Soja-Anbau nach sich zieht, der in Brasilien für die Fleischindustrie benötigt wird. Porträtiert wird das Engagement des Tofu-Pioniers Wolfgang Heck und die prekäre Situation der Guaraní-Kaiowá, Brasiliens größter indigener Ethnie.
Wie beides miteinander in Verbindung steht und welche Rolle dabei ein
75-jähriger Franziskaner spielt, wird nach und nach aufgelöst.
Im Anschluss Publikumsgespräch mit Regisseur Marco Keller und Almudena Abascal von FIAN e.V.
Weitere Infos zum Film sowie den Trailer findet ihr unter www.agrokalypse.de
Die Veranstaltung ist kostenfrei - begrenzte Platzzahl!
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In Kooperation mit VHS Köln.