Renate Voß ist Aktivistin in der Weltfrauenbewegung. Sie hatte
und hat ihre eigene Meinung. Ihre „Fahrten nach Klaushagen“ sind die
eigenwilligen Erinnerungen an ihre Erfahrungen in beiden Deutschland,ehrlich und ohne Pauschalurteile.
Im Buch erlebt man ihr Aufwachsen in der DDR, das Leben ihrer
früh verstorbenen ältesten Tochter, Arbeit auf der Rostocker Warnowwerft, neofaschistische Umtriebe im Stadtteil Lichtenhagen, die Liebe zur Ostsee – und wie sie ihr (frauen-)politisches Engagement entwickelte...