Agora, Uni Köln, FIAN, Friedensbildungswerk, Infoe und Allerweltshaus
Das “Gute Leben”, auf spanisch “Buen Vivir” bzw auf Kichwa “Sumak kawsay” ist ein Leitbild für ein Leben, dass im Einklang mit Mitmenschen und Natur stattfindet. Und in dem wir zufriedener und glücklicher sind als jetzt – trotz oder vielleicht gerade wegen weniger Konsumzwang und wirtschaftlichem Druck. Dabei geht es auch darum, wieder mehr lokal und vor Ort in gut vernetzten Gemeinschaft Verantwortung zu übernehmen – füreinander und die Umwelt.
In einer ländlichen Idylle kann man sich das vielleicht vorstellen. Aber kann so etwas in der Stadt gelingen? In Köln? In mitten von hohen Mieten, Autoverkehr und Supermärkten? Wo Entscheidung in der Stadtverwaltung, fern vom Bürger, getroffen werden?
Am Beispiel "Ernährung" wollen wir gemeinsam mit Alberto Acosta erkunden, wie sich das Gute Leben in der Stadt realisieren kann. Im Konzept der "Ernährungssouveränität" geht es dabei darum, dass wir, Einzeln und als Gemeinschaft, wieder Verantwortung für unsere Ernährung bekommen. Denn ob Bio- oder konventionell: Jenseits der Kaufentscheidung können die wenigsten von uns mitentscheiden, mit welchem Saatgut und unter welchen Bedingungen unsere Nahrung angeboten und wie sie verarbeitet und transportiert wird.
Die Teilnahme ist auf 30 Personen begrenzt, bitte meldet euch unter sonja.langner@agorakoeln.de an. Gerne mit einem kurzen Satz dazu, was Euch zur Teilnahme bewegt!
Das “Gute Leben”, auf spanisch “Buen Vivir” bzw auf Kichwa “Sumak kawsay” ist ein Leitbild für ein Leben, dass im Einklang mit Mitmenschen und Natur stattfindet. Und in dem wir zufriedener und glücklicher sind als jetzt – trotz oder vielleicht gerade wegen weniger Konsumzwang und wirtschaftlichem Druck. Dabei geht es auch darum, wieder mehr lokal und vor Ort in gut vernetzten Gemeinschaft Verantwortung zu übernehmen – füreinander und die Umwelt.
In einer ländlichen Idylle kann man sich das vielleicht vorstellen. Aber kann so etwas in der Stadt gelingen? In Köln? In mitten von hohen Mieten, Autoverkehr und Supermärkten? Wo Entscheidung in der Stadtverwaltung, fern vom Bürger, getroffen werden?
Am Beispiel “Ernährung” wollen wir gemeinsam mit Alberto Acosta erkunden, wie sich das Gute Leben in der Stadt realisieren kann. Im Konzept der “Ernährungssouveränität” geht es dabei darum, dass wir, Einzeln und als Gemeinschaft, wieder Verantwortung für unsere Ernährung bekommen. Denn ob Bio- oder konventionell: Jenseits der Kaufentscheidung können die wenigsten von uns mitentscheiden, mit welchem Saatgut und unter welchen Bedingungen unsere Nahrung angeboten und wie sie verarbeitet und transportiert wird.
Wann? Samstag, 29. April 2017, 13:00 bis 17:00 Uhr (?)
Die Teilnahme ist auf 30 Personen begrenzt, bitte meldet euch unter sonja.langner@agorakoeln.d