Die aktuelle politische und wirtschaftliche Krise in Brasilien vertieft in den letzten Monaten vermehrt die gesellschaftlichen Gräben und Ungleichheiten, und bringt damit das Wiederaufleben der Bewegung für menschenwürdige Wohnbedingungen in Aktion. Luiz Kohara berichtet aus dem Alltag der Wohnungslosen in Sao Paulo und der unterschiedlichen Gruppen und Bewegungen, die das Centro Gaspar G arcia (Menschenrechtszentrum) betreut.
Luiz Kohara ist Mitbegründer und Teil der Leitung des Centro Gaspar Garcia (CGG) in São Paulo.
Das CGG arbeitet mit Bewegungen zusammen, die sich in São Paulo für menschenwürdige Wohnbedingungen einsetzen. Die aktuelle politische und wirtschaftliche Krise in Brasilien vertieft in den letzten Monaten vermehrt die gesellschaftlichen Gräben und Ungleichheiten, und bringt damit das Wiederaufleben der Bewegung für menschenwürdige Wohnbedingungen in Aktion. Luiz Kohara berichtet aus dem Alltag der Wohnungslosen und der unterschiedlichen Gruppen und Bewegungen, die das CGG betreut.
Luiz Kohara ist studierter Bauingenieur. Zusätzlich hat er das Postgraduiertenstudium „Soziologie der Stadt" absolviert. Neben seiner Arbeit im CGG berät er andere Organisationen bei ihrer Arbeit mit Zielgruppen in urbanen Zentren und kann so einen guten Überblick über den Stand des Engagements für das Recht auf Stadt und zur aktiven Zivilgesellschaft in Brasilien geben.