Du möchtest in deiner Organisation interkulturelle Zugänge schaffen und die Zielgruppe deiner Arbeit diverser gestalten? Du fragst dich schon lange, welche Rolle Stereotypen eigentlich wirklich in deiner Arbeit spielen und wie du sie vermeiden kannst? Dann komm zu unserem Peer Learning-Workshop.
Der Workshop bietet sowohl inhaltlichen Input als auch Raum für Austausch untereinander. Gemeinsam wollen wir Möglichkeiten der Verbesserung in der eigenen Organisation sammeln.
Interkulturelle Öffnung? Meinem Verein können doch alle beitreten!
Bei unserer Initiative sind alle willkommen!
Aber wenn wir genau hinschauen, dann ist meist nur die weiße Mehrheitsgesellschaft in unseren Gremien und Initiativen vertreten und Menschen mit Migrationsgeschichte sind wenig präsent.
Woran liegt das und was können wir dagegen tun? Wie wählen wir die richtige Ansprache, um unsere Zielgruppe diverser zu gestalten? Wie schaffen wir Diversität im Team? Wie können wir Stereotype in unserer Arbeit vermeiden?
Das Projekt „Köln: global – nachhaltig“ lädt in Kooperation mit dem Bündnis kommunale Nachhaltigkeit Köln alle Menschen zu diesem Workshop ins Allerweltshaus, die ihre Arbeit und Organisation interkulturell öffnen möchten.
Der Workshop bietet sowohl inhaltlichen Input als auch Austausch untereinander.
Gemeinsam wollen wir Möglichkeiten der Verbesserung in der eigenen Organisation sammeln. Grundsätzlich haben wir haben diesen Workshop als sogenanntes Peer Learning konzipiert, das heißt wir euren Erfahrungen Raum geben und voneinander und miteinander lernen. In einer entspannten Atmosphäre möchten wir gemeinsam Antworten auf eure Fragen finden und uns gegenseitig Tipps geben. Gerne nehmen wir vorab konkrete Themenwünsche und Fragen per Email entgegen.
WORKSHOPLEITERINNEN:
Sabrina Cali arbeitet seit 2016 in der Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung und leitet das Projekt „Köln: global – nachhaltig“ im Allerweltshaus Köln e.V.
Ivy Owusu-Dartey ist Regionalkoordinatorin des Kompetenzzentrum Menschen mit Migrationshintergrund für den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst weltwärts. Ebenso ist sie für den BUND und als MiGlobe Beraterin in NRW tätig.
Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 20 Personen beschränkt.
Für ein kostenloses Abendessen und Getränke wird gesorgt.
Dieser Workshop wird gefördert durch